Gibt indischen Currygerichten, Chutneys, ägyptischen und nordafrikanischen Fisch- und Fleischgerichten, aber auch heimischen Eintöpfen und Gemüsegerichten eine orientalische Note. Schmackhaft in Brot und Kleingebäck.
Lat.Name: Trigonella feonum/graecum Die zur Familie der Schmetterlingsblütler gehörende, einjährige Pflanze bringt nach der Blüte lange Schoten hervor, in der die dicken bräunlichen Samen des Bockhornklees enthalten sind. Er wird auch als Griechischer Heusamen, Rehkorn, Kuhkornklee- oder Ziegenhornsamen bezeichnet. Gewürz: Der etwas bittere Geschmack verliert sich beim trockenen Anrösten der Samen in der Pfanne. Sein stark würziger Geruch erinnert an frisch gemähtes Heu. Küchentipp: Bockshornkleesamen können Sie ganz oder gemahlen verwenden. Er gibt indischen Currygerichten sowie Chutneys, Eintöpfen und Gemüsegerichten eine orientalische Note. In der ägyptischen und äthiopischen Küche nimmt man ihn gerne für Fisch- und Fleischgerichte. In den Alpenländern wird er als Brotgewürz verwendet, ebenso zur Herstellung von Kräuterkäse und Kräuterbutter. Er würzt Lamm-, Rinder- und Schweinebraten. Er passt zu Kartoffelaufläufen und Hülsenfrüchtegerichten. Die keimenden Sprossen geben Salaten eine würzig pikante Note. In vielen indischen Gewürzmischungen wie Curry oder Masalas ist er ein wichtiger Bestandteil.
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